Allgemeines

Hier sammle ich alles, was mir so durch den Kopf geht: Alltägliches, Außergewöhnliches und der ganz normale Wahnsinn.

Ich bin ein Pfannenmensch. Ich koche gerne in Pfannen, brate Sachen gerne an und liebe es, wenn ich eine neue Pfanne einweihen kann.

Wer sich etwas intensiver mit dem Thema „Pfanne“ auseinander setzt, weiß, dass es wichtige Unterschiede zwischen den verwendeten Pfannenmaterialien gibt. Bisher habe ich in meinem Leben jedoch nur Teflonpfannen besessen und würde mich sehr gerne mal an einer Gusseisenpfanne oder Schmiedeeisenpfanne versuchen.

Stellt sich nun also die Frage, worin sich Schmiede- und Gusseisen unterscheiden. Zu diesem Zweck habe ich ein paar Informationen gesammelt und führe sie hier zur Information und späteren Referenzzwecken auf.

Gusseisenpfanne

Vorteile

  • verzieht sich nicht1
  • speichert sehr viel Wärme und kühlt deshalb nicht schnell aus 1
  • sehr gleichmäßige Wärmeverteilung 2
  • überhitzen nur sehr schwer 2

Nachteile

  • hohes Gewicht 12
  • empfindlich gegenüber Temperaturschocks1
  • empfindlich gegenüber starker mechanischer Belastung 1
  • rauere Oberfläche, Patina bildet sich etwas schlechter 1
  • höhere Haftwirkung auf das Gargut 1
  • empfindlich gegenüber säurehaltigen Lebensmitteln 1
Emailierte Gusseisenpfanne

Vorteile

  • Schutz gegen säurehaltige Lebensmittel 1

Nachteile

  • Patina bildet sich sehr schlecht 1
Schmiedeeisenpfanne

Vorteile

  • unempfindlicher gegen Schlageinwirkung 1
  • wesentlich leichter als Gusseisenpfannen 12
  • sehr hohe Antihaftwirkung 1
  • schnellerer Temperaturwechsel möglich 1

Nachteile

  • kann sich bei ungleichem Erhitzen verziehen 1
  • empfindlich gegenüber säurehaltigen Lebensmitteln 1

  1. Chefkoch.de Beitrag im Chefkoch-Forum zu dem Thema 

  2. de.rec.mampf Beitrag in einer Newsgroup 

Ich wohne seit Anfang Dezember am Stadtrand von Hamburg und bin seitdem nun also ein Pendler.

Ich fahre jeden Tag eine Stunde in Regional- und S-Bahn zur Arbeit und fahre die gleiche Strecke jeden Tag auch wieder zurück. Ja, das sind ungefähr 8,33% meines Tages, die ich in der Bahn verbringe. Entgegen aller Befürchtungen komme ich damit bisher ziemlich gut zurecht und finde es insgesamt recht stressfrei. Was wohl auch daran liegen mag, dass ich unterwegs nur ein einziges Mal umsteigen muss.

Ich bin aber auch ziemlich froh, dass ich kein Autopendler sein muss, dann nämlich könnte ich zum Beispiel diesen Blogpost nicht verfassen.

So „muss“ man sich für diese Zeit nämlich Beschäftigungen suchen, mit denen man sich vom tristen Fahren ablenken kann. Ich schlage mir deshalb die meiste Zeit mit folgenden Dingen um die Ohren:

  • Python vom Kindle lernen
  • Blogposts schreiben
  • Podcasts hören (Auf Geschwindigkeit 1,5x)

Andererseits kann ich mir vielleicht wirklich mal etwas suchen, an dem ich in dem Zeitraum konsequent arbeite. Wann findet man sonst schon mal derart regelmäßig jeden Tag 2 Stunden Zeit? Und es ist ja nicht so, als hätte ich nicht einen riesigen Stapel unvollendete Projekte…

  • Keine Versprechen, hier regelmäßig zu bloggen
  • Keine Garantie hier über ein bestimmtes Thema zu schreiben
  • Kein großes Tamtam rund um diesen Blog und wie wichtig ein Neustart hier ist
  • Eine Möglichkeit, mir und anderen hier mehr oder weniger wichtige Dinge zu notieren